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Kräuter, Harze, Hölzer und Pflanzen wurden bereits vor tausenden von Jahren geräuchert. Beim Verbrennen erfolgt eine energetische Freisetzung der Pflanzenkräfte, wodurch die feinstofflichen Energien im Raum verbessert und unsere Vorstellungen und Wünsche in die feinstofflichen Ebenen getragen werden. Anbei eine überlieferte Auflistung wichtiger Kräuter und Wurzeln. >> zu den Kräutern

 

Alantwurzel
war bereits in alten Zeiten Gottvater Odin geweiht und war als Pflanze bekannt, die gegen böse Geister wirkt. Alant ist der Sonne zugeordnet und darf in keiner Sonnwend-Räucherung fehlen. Alant besitzt beim Räuchern eine stark stimmungsaufhellende Wirkung. 

 

Andornkraut
wird zum Schutz geräuchert und bei Sommersonnwend-Feiern verwendet.
 
Angelikawurzel
Diese Wurzel wird vor allem zum Schutz vor schwarzer Magie und zum Vertreiben böser Geistern geräuchert. Angelikawurzel stärkt das Selbstvertrauen und führt uns zu unseren Wurzeln zurück.
 

Baldrianwurzel
wird überwiegend zum Ausflösen negativer Energien und vertreiben negativer Wesen geräuchert.  

 

Basilikum
ist eine gute Schutz und Reinigungsräucherung, zudem soll das Räuchern von Basilikum Glück und Wohlstand anziehen.

 

Beifuß
Räuchern mit Beifuß geht bis in die keltisch germanische Zeit zurück. Zur Sommersonnwende wirft man Beifuß in's Feuer um alles Übel loszuwerden. Da die Pflanze den alten Germanen heilig war, wurde sie in christlicher Zeit als Hexenkraut verteufelt. Heute wird dieses kraftvolle Kraut zum Schutz sowie zur Förderung der Hellsichtigkeit geräuchert.

Brennesselsamen
sind ein wichtiger Bestandteil von Liebesräucherungen und heizen das Feuer der Liebe an.

Damiana
wirkt als Räucherwerk stimmungsaufhellend und leicht erotisierend. Bei den Indianern wurde es gegen Asthma geräuchert.

Eichenrinde
wurde bereits bei Kelten und Germanen gegen negative Einflüße und Wesenheiten verwendet. Die Eiche ist ein alter Kultbaum und war Gott Donar bzw. Thor geweiht. Die Kelten nannten ihn Dair, woraus das Wort Druide abgeleitet wurde.

Eisenkraut
auch Verbena genannt, ist der Venus geweiht und wird gerne in Liebesräucherungen verwendet. Eisenkraut ist auch für Schutz, Reinigung und Erfolg sehr wirksam. Eisenkraut ist eine heilige Pflanze der Kelten und wurde zu allen möglichen positiven Ritualen eingesetzt.

Erdrauchkraut
ist ein ebenfalls Räuchermittel, welches bereits bei unseren germanischen und keltischen Vorfahren geräuchert wurde. Erdrauchkraut wird auch Elfenrauch genannt. Zauberer und Hexen benutzten es um Kontakt mit den Verstorbenen aufzunehmen.

Eukalyptus
findet vor allem bei magischen Heilungen Verwendung, da Eukalyptus die Eigenschaft besitzt, Keime abzutöten. Eukalyptus soll böse Geister abzuwehren und wird zum Schutz geräuchert.

Fenchel
wurde im Altertum verbrannt um von Flüchen und Hexereien zu befreien und ist auch heute noch bei Reinigungsritualen im Einsatz.

Fichtennadeln
wurden als Reinigungs- und Desinfektionsräucherung verwendet.

Gewürznelke
ist in Asien ein traditioneller Räuchermittelzusatz zu Räucherstäbchen. Der Rauch vertreibt böse Geister genauso wie Insekten und schafft eine spirituelle Atmosphäre. Nelke wirkt auch sexuell anregend und soll Reichtum anziehen.

Ginkgoblätter
helfen bei Konzentrationsschwäche und Nervosität.

Ginsengwurzel
soll magische Eigenschaften besitzen und Unglück und Krankheit vertreiben.

Guajakholz
ist ein starkes Aphrodisiakum und wurde gerne bei Erkältungen geräuchert.

Ingwer
löst Blockaden und seelische Verhärtungen und soll den Energiefluß anregen.

Iriswurzel
Der Duft der Iriswurzel soll das andere Geschlecht magisch anziehen. Außerdem sollen seelische Blockaden gelöst werden.

Jasmin
zieht die Liebe an und schafft eine Atmosphäre der Erotik und Sinnlichkeit. Auch als Glücksräucherung für alle Unternehmungen wird Jasmin gerne verwendet.

Johanniskraut
ist eine bewährte Räucherung zur Sommersonnwende, um vor Blitz und Feuer geschützt zu sein. Auch für Liebesorakel wird es gerne verbrannt. Zu diesem Zweck wurden auch Kränze aus Johanniskraut geflochten.

Kalmus
verstärkt die geistige Wahrnehmung und sensibilisiert unser Bewußtsein. Kalmus unterstützt Meditationen und in China zählt Kalmus zu den glücksverheißenden Pflanzen.

Kamille
bringt Glück und Erfolg in allen Bereichen und schafft Ruhe und Ausgeglichenheit.

Kardamon
wirkt erwärmend und erotisierend und ebenfalls wohltuend auf die Seele. Zudem soll Kardamon die Körperenergie stärken.

Koriander
klärt unsere Gedanken und hilft so Probleme zu lösen. Außerdem wirkt es anregend und wärmend auf das Gemüt und gibt dem Körper neue Energie.

Lavendel
kommt aus dem lateinischen lavare und heißt soviel wie waschen, reinigen. Er wird deshalb auch gerne Reinigungsweihrauch beigegeben. Auch für die Liebe ist Lavendel gut, da er dazu beiträgt, Männer zu verführen.

Lemongras
beruhigt das zentrale Nervensystem, erhellt die Stimmung und fördert den Optimismus.

Liebstöckelwurzel
wird für Liebeszauber verräuchert und um böse Geister zu vertreiben.

Lorbeer
fördert die Hellsichtigkeit und wurde schon im alten Delphi zum orakeln in Massen geräuchert. Auch Schutz und Reinigung bewirkt er. Zu Heilzwecken kann Lorbeer auch geräuchert werden.

Mädesüßkraut
besitzt sehr positive energetische Schwingungen und wurde schon in der Vergangenheit für Liebeszauber verwendet. "Mädesüß macht Mädchen süß".

Majoran
reinigt die Aura, wirkt entspannend und beruhigend, bringt uns wieder ins Gleichgewicht, wenn uns das Leben zu sehr beutelt, denn es macht Mut und gibt Kraft.

Melisse
wird zum Schutz gegen negative Einflüße verwendet. 

Moschuskörner
verstärken die sexuelle Energie, lösen Hemmungen in diesem Bereich auf und verbessern die Sinnlichkeit. Es darf also in keiner Liebesräucherung fehlen.

Muira Puama (Potenzholz)
ist ein starkes Aphrodisiakum. Muira Puama vertreibt negative Gedanken und Energien und ebenfalls zum Wahrsagen verwendet.

Myrte
fördert die Konzentration.

Orangenblüten
werden der Sonne zugeordnet. Die Blüten und Schalen werden in Liebesräucherungen verwendet.

Passionsblumenkraut
stärkt den Tatendrang, gibt frische Energie und wirkt stimmungsaufhellend.

Patchouli
besitzt einen erotisierenden Duft, der gleichermaßen auf Frauen und Männer wirkt. Als Zutat für Liebesräucherungen ist Patchouli unverzichtbar. Ebenfalls soll Patchouli die Hellsicht fördern.

Pfefferminze
wird für Geistheilung und zur Reinigung verwendet und soll positive Erlebnisse anziehen.

Quebrachorinde
besitzt sexuell anregende, erotisierende Wirkung. Vorsicht nur als Räucherwerk zu verwenden!

Rosenblüten
Die Rose ist die Blume der Liebe und bewirkt in Räucherungen liebevolle Zuneigung und eine erotische Atmosphäre.

Rosmarin
sorgt für Konzentration, unterstützt das Gedächtnis und macht hellwach. Rosmarin galt in früheren Zeiten als Wohnort für Elfen und Feen. Da es heißt, daß Rosmarin Elementarwesen anlockt, wird es in Naturgeisterräucherungen eingesetzt.

Safran
besitzt lebensbejahende Energien und verbreitet gute Laune. Safran fördert die Hellsichtigkeit und hat eine leicht erotisierende Wirkung.

Salbei
wurde früher wegen seiner antiseptischen Wirkung zur Beräucherung von Krankenzimmern verwendet. Auch wird Salbei nachgesagt, daß sie böse Geister vertreibt und Glück für alle Unternehmungen anzieht. Salbei fördert ebenso die Meditation und lässt die Gedanken ruhig und klar werden.

Sternanis
wird dem Planeten Jupiter zugeordnet und soll die Hellsichtigkeit fördern.

Thymian
wurde überall dort verwendet, wo Reinigung wichtig war. Thymian wirkt keimtötend und bringt neue Energie. 

Harze und Weihrauch finden Sie unter Räucherungen in eigenen Rubriken.